Dieses Spiel wird als das schrecklichste Auswärtserlebnis in unsere persönliche Fan-Geschichtsschreibung eingehen – und leider auch wieder als eines, über das erschreckend einseitig und falsch berichtet wurde. Am Anfang. Dann wurde es langsam besser. Sehr langsam.. Aber der Reihe nach…

Hier kommt die PK. Und darunter unser Bericht schwarz auf weiß und natürlich reich bebildert.

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EIN BUS VOLLER NARREN

Mit jeder Menge Kölsch und Fassbrause im Gepäck schmeißen wir uns in den Kleinbus und machen uns auf nach Südfrankreich. Eine Ochsentour. Aber wie erwartet sind wir nicht die einzigen, die so bekloppt sind. Auf den Rastplätzen treffen wir zuverlässig andere Kölsche Reisegruppen. Alle bester Laune.

Wer hats erfunden? Der Schweizer Grenzbeamte schießt das erste Gruppenfoto der Tour. Läuft bei uns!

Ausblick und erste Begegnung: wunderbar

Gegen 9:00 Uhr am Morgen treffen wir in Nizza ein. Wir lernen auch gleich den Bewohner des kleinen Häuschens kennen, neben dem wir unsere ersten Stadionfotos schießen: Ein ganz entzückender, sehr freundlicher Franzose mit ungezählten Zahnlücken. Ein Unikum, das sofort unser Herz gewinnt. So kann’s gerne weitergehen.

WILLKOMMEN IN NIZZA

Im Hotel sind unsere Zimmer, obwohl wir ja etwas früh eintreffen, bereits bezugsfertig. Wir werden ausnehmend charmant empfangen. Am meisten lockt uns nach der strapaziösen Fahrt natürlich der Pool.

Nach dem 50-Jahre alten Hotelschild in Ungarn kommt ein noch kaputteres Teil in Nizza. Dafür ist das Hotel selbst um Klassen besser.

Auf geht’s!

Genug gebadet. Endlich machen wir uns auf den Weg. Wir freuen uns wie Bolle auf das Treffen mit all den FC-Fans und natürlich auf das Gemeinschaftsgefühl, mit „Alle Mann“ am Brunnen.

Wartehäuschen an der Bimmelbahn. Wir brauchen eine Weile, um festzustellen, dass die Bahn nur alle Jubeljahre kommt und für uns absolut nicht zu gebrauchen ist.

Der Musik hinterher

Dass wir den Bahnfahrplan missverstanden haben, bringt uns ins Hintertreffen. Der Bus – die einzige Alternative – fährt in großzügigen Schleifen von Milchkanne zu Milchkanne und bringt uns entnervend langsam ans Ziel. Und das ist dann eine Bahnhaltestation und nicht etwa die Innenstadt. Es dauert und dauert und dauert, bis wir endlich in Küstennähe sind.

Kölsches Gemüt: Auch aus der lahmarschigsten Busfahrt kann man mit der richtigen Einstellungen einen Party-Express machen.

Wir treffen verspätet am Brunnen ein. Die rote Pracht ist schon abgewandert. Für Rosenmontagserprobte Kölsche ist das hier eine aufgeräumte Szenerie. Was Nizzas Bürgermeister später als Verwüstungen bezeichnen wird, hätte durch die Einführung von Flaschen- und Dosenpfand sehr einfach vermieden werden können. Wo wir herkommen hat sich auch das Aufstellen von Mülltonnen total bewährt. Nur so als kleiner Tipp…

Roter Streifen am Horizont

Wir fragen uns, ob wir eine Chance haben, den Fanmarsch noch einzuholen und geben Gas. Allerdings ist die Promenade länger als man meinem mag und der rote Streifen, den wir ganz hinten erspähen, will und will nicht näher kommen. Nach ca. 4 Kilometern und ein paar Telefonaten dämmert uns, dass das Vorhaben Blödsinn ist. Außerdem haben wir langsam richtig Hunger. Also weg von der Promenade und rein in die nächste Frittenbude.

Auf unserem Schnappschuss nicht zu erkennen: Die Bedienung in der von Kölschen gefluteten Frittenbude strahlt eine mitreißende Freude an der Arbeit aus und regelt alles schnell und charmant. Ziemlich cool!

Und wieder die Bahn. Diesmal in die andere Richtung. Und diesmal mit ein paar Kölnern mehr

Gott und die Welt

Wie schon in Ungarn treffen wir auch hier tausend bekannte Gesichter vor dem Stadion. Noch ist die Stimmung ausgelassen und die Vorfreude groß. Dass es hier kaum Polizei gibt deuten wir zunächst als ein Zeichen für Friede, Freude und Eierkuchen.

Was wir (noch) nicht wissen

Anderen Fans ergeht es nicht so gut wie uns. Wie wir später erfahren sind bereits in den letzten Tagen zahlreiche FC-Fans von Nizza-Hools überfallen und ausgeraubt worden. Oft wurden auch die FC-Trikots geklaut – was jetzt dazu führt, dass sich als FC-Fans verkleidete Franzosen unter die Fans mischen und den Überraschungsmoment für gewalttätige Angriffe nutzen. Immer wieder hören wir von Messerattacken.*

* Ergänzung nach Erscheinen des Beitrags: Von Nizza-Hools in FC-Trikots, die FC-Fans attackiert haben sollen, wurde uns vor Ort zwei Mal unabhängig voneinander berichtet. Danach haben wir diese Geschichte aber nicht mehr gehört oder gelesen, so dass durchaus Zweifel angemeldet werden können. Falls jemand für Aufklärung sorgen kann, freuen wir uns über Infos in den Kommentaren oder gerne auch per Mail.

Auf dem Weg zum Stadion werden reihenweise FC-Fans angegriffen und zum Teil krankenhausreif geschlagen. Die Nizza-Hools machen keine Unterschiede zwischen „Ultras“ und „Normalos“. Selbst Familien werden attackiert.

Die Bilder von blutenden FC-Fans ersparen wir euch. Bilder wie diese hier erreichten und erst als wir bereits im Stadion waren und die Lage auch dort eskalierte. Den Gegenangriff verurteilen wir scharf. Es muss aber ausdrücklich festgehalten werden, dass die Gewalt von den Nizza-Hools ausging. Und nicht zu knapp!

Bomben-Empfang

Kurz vor der Einlasskontrolle – oder dem, was so aussah wie eine Einlasskontrolle – knallte es dann plötzlich. Nizza-Hools versuchten, durch die notdürftig von zwei Transportern und einer Handvoll Polizisten gesicherte Gasse durchzustoßen. Warum ihnen das nicht gelang, bleibt ein Rätsel. Die Polizisten jedenfalls wirkten komplett überfordert und fackelten bei dem Versuch, ein Bengalo zu entfernen, um ein Haar den eigenen Einsatzwagen ab. Wir hielten das Ganze zunächst für die Aktion einiger Irrer und nahmen sie nicht übermäßig ernst.

Einlasskontrolle? Fehlanzeige!

Dann das Unglaubliche. Die Security zeigt an einer Sicherheitskontrolle absolut kein Interesse. Man winkt uns und alle anderen einfach durch. Die scheinen sich ziemlich sicher zu sein, dass alles friedlich läuft.

Ticketkontrolle? Wieder Fehlanzeige!

Genau so grotesk: Auch die Tickets werden nicht kontrolliert. Nizza ist es offenbar vollkommen egal, wer mit was im Gepäck ins Stadion kommt. Sowas haben wir noch NIE erlebt. Selbst Kreisklasse-Sommerfeste sind besser gesichert.
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Ausnahmezustand

Während sich Vermummte in FC-Klamotten provokativ in Richtung Heimblock aufmachen, sickert so langsam durch, was sich in der Stadt und vor dem Stadion alles abgespielt hat. Unser erster Reflex „Was soll der Scheiß?“ wird schnell von einem grenzenlosen Entsetzen und auch Wut über das überlagert, was uns an Bildern und Infos von Gewalttaten gegen Kölner erreicht. Wir sind doppelt entsetzt. Und irgendwie ist klar: Das hier geht nicht gut aus.
Ein Grund dafür ist mit Sicherheit, dass man sich in diesem Stadion völlig frei von Block zu Block bewegen kann. Da ist absolut kein Hindernis, keine Sektorentrennung, einfach nur freie Bahn – lediglich eine Glaswand vor den Kurven.
Der FC-Trupp bleibt an der Glaswand stehen und wirft mit Bengalos in den leeren Raum. Nizza hat das Stadion lächerlich wenig voll bekommen. Sorry, aber auch das muss mal gesagt sein.
Wie zu erwarten ist, sucht Nizza die Konfrontation. Im Gewirr sehen wir einen Mensch vom Oberrang herunterfallen. Das sieht gar nicht gut aus. Aber die Gefechte gehen unbeeindruckt weiter. Auch die Ordner mischen mit und schlagen mit allem, was sie finden können, auf (vermeintliche) Kölner ein. Dass viele von denen gar keine Kölner sind, sondern Paris Saint-Germain Hools, erfahren wir jetzt auch.
Als sich die „Kölner“ wieder zurückziehen, werden sie im Gästeblock mit „Wir sind Kölner und ihr nicht“-Gesängen empfangen. Wir wissen jetzt auch, wie wahr dieser Satz in den meisten Fällen ist. Ändert aber nichts daran, dass das, was wir hier erleben, inakzeptabel ist. Niemals hätten wir uns zur Bühne der Feindseligkeiten zwischen den beiden französischen Lagern machen lassen dürfen*. Und auch auf das unfassbar asoziale und gewalttätige Verhalten der Nizza-Hools im Vorfeld hätte man andere Antworten finden müssen.
*Ergänzung nach Erscheinen des Beitrags: Wir wurden darauf hingewiesen, dass die Ultras aus Paris seit Jahren bei allen FC-Spielen dabei seien und eine enge Freundschaft bestehe. Es ist demnach nicht so, dass sich Pariser als FC-Fans „verkleidet“ haben und nur da waren, um Ärger zu machen. Es sind wohl auch aus diesem Kreis Leute im Vorfeld von Nizza Hools angegriffen worden und ein Pariser soll bei einer Messerattacke eine stark blutende Schnittverletzung davongetragen haben. Das erklärt vielleicht noch etwas besser, warum denen total die Sicherungen durchgebrannt sind. Aber natürlich entschuldigt es nichts. Für uns interessant ist aber festzuhalten, dass man die Pariser korrekterweise wohl den FC-Fans zurechnen muss.

Nächste Nizza-Attacke

Jetzt wollen uns die OGC-Hools uns zeigen, wo der Hammer hängt. Ein paar Hundert marschieren im Unterrang auf unsere Seite des Gästeblocks zu. Sie werden von absolut niemandem zurückgehalten.

Nizza-Hools kommen ungehindert aus der Gegenkurve zu uns herüber, um den Gästeblock zu stürmen. Was hier noch völlig harmlos aussieht, eskaliert in wenigen Minuten total.

Nichts wie weg!

Zunächst bleiben wir sitzen, um denen nicht den Eindruck zu vermitteln, die FC Fans hätten die Hosen voll. Wir rechnen mit Provokationen, aber nicht mit einem Blocksturm. Irrtum. Der Mob nimmt rasch Fahrt auf und versucht dann, in unseren Bereich vorzudringen. Uns fliegen die Raketen und allerlei anderer Kram um die Ohren, so dass wir uns doch entschließen, den Block zu verlassen. Von hinten kommen FC-Fans, um Nizza am Eindringen zu hindern. Die Polizei beschränkt sich soweit wir das sehen darauf, Tränengasbomben in die Menge zu werfen. Das erschwert natürlich auch die Flucht der Kölner Fans, die der Gewalt ausweichen wollen.

FC-Fans, die den Innenraum verlassen haben. Nach und nach trudeln die Nachrichten von den Angriffen der Nizza Hools im Vorfeld ein. Aber auch das Entsetzen über den „eigenen“ Angriff ist groß.

Wenn Sie sich prügeln wollen hier lang, wenn nicht, dann dort lang.

Französischer Polizist
auf die Frage eines FC-Fans, wohin er denn jetzt gehen könne

Das Spiel wird angepfiffen

Machen wir uns nichts vor: Niemand konnte sich so richtig auf das Spiel konzentrieren. Selten haben wir eine Partie so ruhig angesehen. Klar, da war dieses Gefühl, dass man das Ding auf gar keinen Fall verlieren will, um diesen unsäglichen Hools nicht auch noch diese Genugtuung zu bescheren. Das Match um die Opferposition hatten sie ja schon gewonnen. Auch, wenn das unglaublich ist.
Trotz allem war das 1:0 natürlich ein Moment großer Ekstase. Überhaupt erfüllte uns mit stolz, wie die Jungs auftraten und das Spiel dominierten. Zumindest in Halbzeit 1. In der zweiten Hälfte war die Luft raus und am Ende musste man einräumen, dass das Unentschieden OK war.

Nizza 1 : 1 Kölle

 

Dämliche Einkesselung

Rund 1,5 Stunden hielt uns Nizza nach dem Abpfiff im Stadion. Dann durften wir raus – dachten wir. Untern gab es einen umzäunten oder durch Polizei abgesperrten Bereich. Alle wurden nach und nach in die Straßenbahnen Stadteinwärts verfrachtet. Völlig absurd, denn viele waren mit dem Auto dort oder hatten wie wir ein Hotel in die andere Richtung gebucht. Der FC-Fan neben uns hatte sein Motorrad 10 Meter von der Polizeiabsperrung entfernt in Sichtweite stehen. Aber der Polizist meinte nur lapidar, dass es unmöglich sei, ihn durchzulassen.

Friedlicher Dammbruch

Irgendwann wurde es den FC-Fans, die nicht in Richtung Stadtmitte mussten, zu dumm. Wie auf Absprache gingen viele gleichzeitig los und ignorierten alle Anweisungen der Polizei. Irgendwie Schwarmintelligenz. Auf diese Weise konnten die, die Hotels in der Nähe des Stadions gebucht hatten, doch noch auf direktem Weg in ihre Herbergen.

Null Orga auch nach dem Spiel

Wir bestellten uns eine Taxe bzw. ein Uber-Fahrzeug. Allerdings ohne Erfolg. Offenbar hat niemand ernsthaft darüber nachgedacht, wie die Fans wieder nachhause kommen. Besonders die, die nicht in der Stadtmitte untergekommen sind.

Wir liefen in Richtung Hauptverkehrsstraße, um möglicherweise trampen zu können, oder ein vorbeifahrendes Taxi zu erwischen. Wir waren mit der Idee nicht ganz alleine, aber es dauerte nicht sooooo lange, bis wir sie nicht mehr gut fanden. Ständig fuhren hupende Autos oder wild schimpfende Typen auf Mopeds an uns vorbei. Und hier am Rande der Landstraße waren wir ein allzu leichtes Ziel. Wir entschieden, umzukehren, um in einem der Hotels in Stadionnähe nach einem Taxi zu bitten.

Achtung, hinter euch!

Vom Balkon eines Hotels ruft einer: „Achtung! Hinter Euch!!“ Tatsächlich: da kommen drei Typen in Nizza-Trikots zielstrebig auf uns zu. Sie reden auf uns ein, schubsen, treten uns in die Hacken, provozieren auf jede erdenkliche Weise.

Klar, wir sind einer mehr und die sind mindestens einen halben Kopf kleiner. Aber erstens weiß keiner, ob die nicht sofort ein Messer zücken, wenn du dich falsch bewegst und zweitens: wer weiß, wen die noch alles rufen können.

Die Situation spitzt sich zu. Die Typen werden immer aggressiver. Wir sind zu viert. Stefan stellt sich mitten auf die Straße. Das erste Auto, ein Franzose, weigert sich, uns aus der Situation zu retten. Das zweite, ein VW-Bus aus dem Westerwald, schaltet sofort und nimmt Stefan und unseren Freund Carsten auf. Wir ahnen, dass kaum ein Wagen 4 Leute mitnehmen kann, entdecken rote Shirts in einem Hotelfoyer gegenüber und retten uns dorthin.

Die Westerwälder fahren Stefan in unser Hotel. Der kommt dann mit dem Bus und holt uns ab. Klingt easy. Ist aber in Wahrheit so, dass wir zackig aus dem Hotel in die sich öffnenden Seitentüren vom Bus springen. Fühlt sich scheiße und lächerlich an. Aber wenig später sitzen wir am Pool, trinken uns ein Kölsch aus der Kühlung und lassen den Tag revuepassieren.

Idiot Favre

Es muss so deutlich gesagt werden: Einer, der im Keller sitzt und sich zutraut, andere drüber zu belehren, was an der frischen Luft passiert ist, ist unserer Ansicht nach nicht weniger als ein Idiot. Wenn Favre, der sich ja wohl um seine Mannschaft gekümmert hat und kaum Zeit hatte, die Geschehnisse auf den Rängen zu beobachten, noch weniger die außerhalb des Stadions und noch weniger die Hintergründe der ganzen Geschichte, wenn dieser Favre sich anmaßt, zu beurteilen, wie sich die Fans seines Vereins benommen haben, hat er nicht mehr alle Tassen im Schrank. Für uns ist der jetzt endgültig durch.

„Unsere Fans sind nicht für die Vorfälle verantwortlich. Sie haben sich einwandfrei verhalten.“

Lucien Favre

Blick aus dem Hotelfenster. Auf unserem Parkplatz ist das Polizeiaufgebot beinahe höher als am Stadion. Allerdings haben diese Polizisten nach eigener Aussage mit dem Spiel nichts zu tun.

Nette Überraschung am Morgen: Vor dem Dreh der Sondersendung wollen wir uns am Pool erfrischen. Dort liegt unser Kölleriffa-Badetuch. Kann nicht sein! Haben wir das gestern etwa liegen gelassen? Wir also zurück ins Zimmer. Aber da liegen unsere Badetücher brav auf dem Bett. Tatsächlich hat sich eines der Handtücher aus unserer Hau-Ruck-Aktion vor der Abreise nach Nizza genau in unser Hotel verirrt.

Lichtblick bei allem Ärger: Zum Abendessen machen wie Pause am Comer See

Ankomme Köln: Samstag 04:00

Nur, damit ihr eine Vorstellung davon habt, wie diese Seite und der Beitrag entstehen. Am Freitag morgen haben wir am Strand von Nizza die Sondersendung KÖLLERIFFA EINE WOCHE SANDSTRAND gedreht. Dann ging es ab in unseren Bus und wir sind (Fahrer haben sich abgewechselt) ab nach Kölle. Dort sind wir Samstag früh angekommen, haben ein paar Stunden geschlafen und uns dann an den Videoschnitt und die Erstellung des Beitrags gesetzt. Einfach aus Spaß an der Freud.

Externe Links:

Express über die mangelhafte Berichterstattung im TV:

https://www.express.de/sport/fussball/1-fc-koeln/rtl-erlebte-beim-fc-duell-in-nizza-auch-einen-albtraum-abend-2-108324#Echobox=1662715722

Detaillierte Rekonstruktion der Geschehnisse:
https://www.tagesschau.de/sport/sportschau/sportschau-story-60439.html

Lesenswerter, sehr persönlicher Bericht vom Spieltag:
https://effzeh.com/nach-nizza-das-schweigen-der-l2/

 

Wir sagen Dankeschön

aber nicht für 40 Jahre Die Flippers, sondern für das unfassbare Feedback auf unseren Beitrag. Das motiviert uns sehr, weiterhin unabhängig unsere Sicht der Dinge zu schildern – selbst dann, wenn es mal nicht allen passt. Schön auch das Presseecho: Die Screenshots unten verlinken direkt zu den Artikeln.